Archiv für die Kategorie ‘alternative Heilungsmethoden’

ich habe eine PDF im Netz gefunden.
und damit die nicht verloren geht, poste ich den OriginalLink sowie eine PDF kopie

ORIGINAL LINK : http://www.willikarl.at/Heilzahlen.pdf
Und hier die PDF : Grabovoi Heilzahlen

 

Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt | Inspiriert-Sein.de

 

 

WissenschafftPlus: Blog
vom 24.02.2016

kopiert aus der FacebookGruppe : Impfen? Nein, danke

EILMELDUNG – DR. STEFAN LANKA GEWINNT MASERNVIRUS-PROZESS RECHTSKRÄFTIG!

Newsletter WissenschafftPlus vom 17.01.2017, 18.30 Uhr:

Der Bundesgerichtshof hat entschieden:
Wir haben den Masern-Virus-Prozess endgültig gewonnen!

Liebe Leserinnen und Leser,

wir wünschen Ihnen ein friedvolles und erfolgreiches Jahr 2017, welches für uns, für Sie und alle Menschen mit einer guten Nachricht beginnt:

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Masern-Virus-Prozess entschieden. Der I. Zivilsenat des BGH hat das Urteil vom Oberlandesgericht Stuttgart (OLG) vom 16.2.2016 bestätigt. Die im Jahr 2011 von mir ausgelobten 100.000 € für einen wissenschaftlichen Beweis der Existenz des behaupteten Masern-Virus müssen dem Kläger nicht ausgezahlt werden. Dieser wurde zudem verurteilt, alle Kosten des Verfahrens zu tragen.

In den Prozess haben sich fünf Gutachter eingebracht und die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen vorgelegt. Alle fünf Gutachter, darunter der vom Erstgericht beauftragte Prof. Dr. Dr. Andreas Podbielski haben übereinstimmend festgestellt, dass keine der sechs in den Prozess eingebrachten Publikationen einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des behaupteten Masern-Virus enthält.

Genetik widerlegt Existenzbehauptungen

In den Prozess wurden die Ergebnisse von Untersuchungen zum sog. genetischen Fingerabdruck des behaupteten Masern-Virus eingebracht. Zwei anerkannte Labore, darunter das weltweit größte und führende genetische Institut, kamen unabhängig voneinander zu exakt den gleichen Resultaten. Die Ergebnisse beweisen, dass sich die Autoren der sechs Publikationen des Masern-Virus-Prozess irrten und als direkte Folge sich bis heute alle Masern-Virologen irren: Sie haben normale Bestandteile von Zellen als Bestandteile des vermuteten Masern-Virus fehlgedeutet.

Aufgrund dieses Irrtums wurden in einem Jahrzehnte dauernden Konsensfindungsprozess normale Zell-Bestandteile gedanklich zu einem Modell eines Masern-Virus zusammen gefügt. Eine tatsächliche Struktur, die diesem Modell entspricht, wurde bis heute weder in einem Menschen, noch in einem Tier gefunden. Mit den Ergebnissen der genetischen Untersuchungen sind alle Existenz-Behauptungen zum Masern-Virus wissenschaftlich widerlegt.

Den Autoren der sechs Publikationen und allen anderen Beteiligten ist dieser Irrtum nicht aufgefallen, weil sie die fundamentale wissenschaftliche Pflicht verletzten, „lege artis“, nach den international definierten Regeln der Wissenschaft zu arbeiten. Sie führten keinerlei Kontrollexperimente durch. Die Durchführung der Kontrollexperimente hätte Autoren und Menschheit vor diesem folgenreichen Irrtum geschützt. Dieser Irrtum wurde zur Grundlage des Glaubens an die Existenz aller krankmachenden Viren. [1] Der gerichtlich bestellte Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielski hat aufgrund der Nachfrage des erkennenden Gerichts auf Seite 7 oben des Protokolls [2] ausdrücklich bestätigt, dass die Autoren keinerlei Kontrollexperimente durchführten.

Das OLG Stuttgart hob am 16.2.2016 das Fehlurteil der ersten Instanz auf, wies die Klage zurück und bezog sich dabei u.a. auf die zentrale Aussage von Prof. Podbielski zu den sechs Publikationen. Der Kläger versuchte mit einer Beschwerde am BGH das Urteil des OLG zu Fall zu bringen. Als Begründung brachte er seine subjektive aber faktisch falsche Wahrnehmung des Verfahrensablaufes in Stuttgart vor und die Behauptung, dass unsere Benennung von Fakten zu Masern eine Gefährdung der Volksgesundheit darstellt. Die Behauptungen des Klägers wurden vom BGH mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Damit hat der BGH das Urteil des OLG Stuttgart vom 16.2.2016 [3] bestätigt.

Schlussfolgerungen

Die sechs im Prozess vorgelegten Publikationen sind die maßgeblichen Publikationen zum „Masern-Virus.“ Da es neben diesen sechs Publikationen nachweislich keine anderen Publikationen gibt, in denen mit wissenschaftlichen Methoden versucht wurde, die Existenz des Masern-Virus zu beweisen, haben das nun höchstrichterliche Urteil im Masern-Virus-Prozess und die Ergebnisse der genetischen Untersuchungen Konsequenzen: Allen nationalen und internationalen Aussagen zum vermuteten Masern-Virus, zur Infektiösität von Masern, zu Nutzen und Unbedenklichkeit der Masern-Impfung wurden der Anschein von Wissenschaftlichkeit und damit die rechtliche Basis entzogen.

Durch Anfragen, die das Masern-Virus-Preisausschreiben auslöste, hat die Leiterin des Nationalen Referenz-Instituts für Masern am Robert Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Annette Mankertz, eine wichtige Tatsache eingestanden. Dieses Eingeständnis kann die erhöhte Impfschadensrate speziell der Masern-Impfung erklären und warum und wie besonders diese Impfung vermehrt Autismus auslöst. [4]

Frau Prof. Mankertz hat eingestanden, dass das „Masern-Virus“ typisch zelleigene Bestandteile (Ribosomen, die Eiweiß-Fabriken der Zellen) enthält. Da die Masern-Impfung aus „ganzen Masern-Viren“ besteht, enthält dieser Impfstoff zelleigene Strukturen. Dies erklärt, warum die Masern-Impfung häufigere und stärkere Allergien und Autoimmunreaktionen auslöst als andere Impfungen. Der Gerichtsgutachter Prof. Podbielski führte mehrfach aus, dass mit der Behauptung des RKI zu Ribosomen in den Masern-Viren, die Existenz-Behauptungen eines Masern-Virus widerlegt sind.

Im Verfahren wurde ebenso aktenkundig, dass die höchste deutsche wissenschaftliche Autorität auf dem Gebiet der Infektiologie, das RKI, entgegen seinem gesetzlichen Auftrag in § 4 Infektionsschutzgesetz (IfSG) es unterlassen hat, Untersuchungen zum behaupteten Masern-Virus zu erstellen und zu veröffentlichen. Das RKI behauptet, dass es interne Untersuchungen zum Masern-Virus getätigt hat, weigert sich aber, die Ergebnisse auszuhändigen oder zu veröffentlichen.

Spenden

Durch den Masern-Virus-Prozess, durch die asoziale Berichterstattung der Leitmedien, der rechten bis zur linken Presse, haben wir finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Wir haben durch den Prozess viel gelernt, sind gestärkt daraus hervorgegangen und das Thema ist durch den Prozess international bekannt geworden. Dadurch haben wir dazu beigetragen, dass die Fehlannahmen der heutigen Biologie, Medizin und Virologie global erkannt und aufgelöst werden. Ein Ziel unserer Arbeit ist, der tatsächlich wissenschaftlichen Biologie und Medizin, die wir vertreten und weiterentwickeln, Raum zu schaffen. [5]

Was sich noch nicht ausgeglichen hat sind die finanziellen Einbußen. Wir bitten Sie, uns durch Spenden beim Ausgleich zu helfen. Auch das Schreiben und die Herstellung des geplanten Buches zum Masern-Virus-Prozess benötigt Geld, das wir im Moment noch nicht haben.

WissenschafftPlus Dr. Stefan Lanka
IBAN: DE77700100800705906800
BIC: PBNKDEFF
Postbank München

Wir danken für Ihre Treue und Solidarität, mit der Sie den Gewinn des Masern-Virus-Prozess möglich gemacht haben.

Wir wünschen von Herzen
Alles Gute!

Ihr Dr. Stefan Lanka und das WissenschafftPlus-Team

[1] Siehe Artikel „Viren entwirren“ im Zwei-Monats-Magazin WissenschafftPlus Nr. 6/2015. Dieser Artikel ist frei auf unserer Internetseite www.wissenschafftplus.de zu finden.

[2] Das Protokoll der mündlichen Verhandlung vom 12.3.2015. Zu finden auf unserer Internetseite.

[3] Das Urteil des OLG Stuttgart vom 16.2.2016 ist auf der Internetseite des OLG Stuttgart zu finden.

[4] Siehe Artikel in WissenschafftPlus 3/2016: Was ist Autismus, wie entsteht er, warum Impfungen – in erhöhtem Maße die Masern-Impfung – Autismus auslösen und wie man den Autismus in den Griff bringen und sogar heilen kann.

[5] Siehe Artikel in WissenschafftPlus 6/2015: Die Entwicklung von Medizin und Menschheit. Wie geht es weiter? Dieser Artikel ist frei auf unserer Internetseite www.wissenschafftplus.de zu finden.

 

 

Schlaganfall und seine Verhütung durch Entsäuerung mit der Analogie zum Herzinfarkt

Mit Natron – Schlaganfall vorbeugen
 
Entsäuern – ist die beste Vorsorge! Bei Langzeitgebrauch (oft lebenslang) empfiehlt sich ein entsäuerndes Elektrolytgemisch mit verschiedenen lebenswichtigen Kationen. Zusammensetzung von 1.000 g:
700 g Natrium bicarbonicum
100 g Kalium bicarbonicum
50 g Calcium citricum
150 g Magnesium citricum

Als Fussbad am besten mit 36 Grad beginnen… und dann innerhalb von 20 min auf 39 oder 40 Grad steigern.
Aber nicht heisser!
Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe – denn das ansteigende Fussbad ist eines der besten immunsystem-stärkenden Massnahmen, die wir bequem zuhause machen können. Es trainiert das Immunsystem – ein wenig
vergleich mit den Effekten einer Bio-Sauna 60 Grad.“

 

Wer seinem eventuell (stark) übersäuerten Körper etwas Gutes tun möchte (entsteht bei viel Stress, Verzehr von Zucker, Kaffee, Fleisch…..) – der tut gut daran, die Kombination in der Apotheke zu bestellen, wie es oben in der Datei steht:

Zusammensetzung für 1.000 g

700 g Natrium bicarbonicum
100 g Kalium bicarbonicum
50 g Calcium citricum
150 g Magnesium citricum“

Ja, Kaiser Natron geht auch.
Bei der Anwendung auch für Fussbäder oder Vollbäder sowie als Deo:
Erst Koksöl auftragen,
dann ein wenig Natron nehmen und drauf geben und verreiben – neutralisiert super den Geruch für den ganzen Tag!
Auch für die Waschmaschine als Zusatz geeignet, um das Wasser zu enthärten.
Wenn du Natron für all diese Dinge nutzen möchtest,
dann lohnt sich ein 5 kg Natron Eimer. Das ist wesentlich preisgünstiger.

Zum Einstieg und ausprobieren geht natürlich auch
Kaiser Natron, das nahm ich manchmal mit auf Kurzurlaube.“


 
Nach der Entsäuerung wird berichtet:
Kein Schwindel mehr;
Benommenheit und „Kopfdruck“ sind behoben;
das Denken, Gedächtnis, Assoziieren arbeitet wieder frischer, klarer, ohne „Mattscheibe“, schneller, müheloser, erfolgreicher („Kreuzworträtsel sind wieder doppelt so schnell gelöst“);

die Stimmungslage ist nicht mehr so schlecht, sondern „fröhlich“, „das Ängstliche ist weg“;
das Gefühl der Kopfschwere“ ist verschwunden,
der Kopf ist wieder „leicht, frei“; der Bewegungstyp ist wieder agiler, rascher, sicherer, „jugendlicher“; Mimik, geistige Regsamkeit und „Aussehen“ (Turgor, Farbe usw.) sind verbessert; „an Leib und Seele prima“; die Kranken fühlen sich und wirken der Mitwelt bisweilen „um zehn bis fünfzehn Jahre jünger“, und Analoges mehr.

Wichtig ist ein Abstand von 1 Stunde zu eiweißhaltiger Nahrung.

Grund: Natron neutralisiert die Salzsäure im Magen, die für die Andauung von Eiweiß zuständig ist.

Zunächst kurmässig ausprobieren – eine Langzeit-Anwendung bitte nur in Absprache mit einem auf diesem Gebiet kundigen Heilpraktiker oder Arzt, der sich hier fern ab der Schulmedizin weiter gebildet hat.“

 
 
Wer seinem eventuell (stark) übersäuerten Körper etwas Gutes tun möchte (entsteht bei viel Stress, Verzehr von Zucker, Kaffee, Fleisch…..) – der tut gut daran, die Kombination in der Apotheke zu bestellen, wie es oben steht:“

 

Vitamin D und Magnesium – die übersehene Verbindung

Die Wirkung von Vitamin D ist von einer Reihe anderer Nährstoffe abhängig, die als Kofaktoren im Vitamin-D-Stoffwechsel eine Rolle spielen.

Während sich mittlerweile herumgesprochen hat, dass Vitamin D idealerweise stets zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden sollte, wird die zentrale Bedeutung von Magnesium bei der Vitamin-D-Versorgung leider noch immer häufig übersehen. Magnesium ist wichtig für gleich drei kritische Punkte (1):

  1. Vitamin-D-Enzyme
    Die Enzyme, welche Vitamin D in seine verschiedenen Formen umwandeln, sind abhängig von Magnesium.
  2. Transportmoleküle
    Die Vitamin-D-Transportmoleküle im Körper benötigen ebenfalls Magnesium.
  3. Vitamin-D-Regulation
    PTH, ein Hormon der Nebenschilddrüse, das den Stoffwechsel von Vitamin-D reguliert, wird stark durch Magnesium beeinflusst.

Alle bekannten Enzyme im Vitamin-D-Stoffwechsel benötigen Magnesium – ohne das Mineral kann Vitamin D deshalb nicht in seine aktiven Formen umgewandelt werden. Bei einem Magnesium-Mangel funktioniert auch der Transport und das Regulationssystem des Vitamin-D-Hormons nicht korrekt, wodurch Vitamin D ebenfalls zum Teil wirkungslos bleibt.

viel mehr auf der original Seite

Vitamin D und Magnesium | Dr. Schweikart

Ein SEHR guter Vortrag.
Dringend zu empfehlen für jeden der mit Krebs in irgendeiner Art in Kontakt kommt.

 

https://www.youtube.com/watch?v=sH7qllKL7mc

 


Magnesium: Alles was du wissen musst | edubily.de

 

eine sehr gute ausführliche Seite

nährstoffe, interaktionen – liebeMS.net

nährstoff wirkt mit: in welcher weise:
eisen kalzium vermindert die eisen-resorption (zellaufnahme)
  vitamin A stört die bereitstellung und nutzung von eisen
  vitamin B2 kann eisen-resorption vermindern
  vitamin B6 vit. B6-mangel senkt den eisen-status
  vitamin C fördert die resorption von eisen.
  vitamin E vermindert eisen-resorption
  zink

vermindert eisen-resorption

kalzium fette wenn fett schlecht resorbiert wird, ist die kalzium-resorption vermindert, da kalzium vom nicht resorbierten fett gebunden wird.
  magnesium chronischer mg-mangel senkt den kalzium-spiegel im blut.
  protein/eiweiss hohe zufuhr erhöht die renale (über die nieren) ausscheidung von kalzium.
  vitamin B6 vit. B6-mangel kann kalzium-resorption vermindern.
  vitamin D fördert kalzium-aufnahme in den knochen
  zink hohe tägliche zufuhr vermindert kalzium-resorption
kupfer eisen vermindert kupfer-resorption
  vitamin B6 vit.B6-mangel vermindert kupfer-resorption
  vitamin C hohe dosen vermindert kupfer-resorption. regt die nutzung von kupfer im gewebe an.
  zink hohe dosen können kupfer-resorption vermindern.
magnesium eisen vermindert magnesium-resorption
  fette wenn fett schlecht resorbiert wird, ist die magnesium-resorption vermindert, da magnesium von nicht resorbierten fett im darm gebunden wird.
  kalzium hohe kalziumdosen können magnesium-resorption vermindern.
  vitamin B6 erhöht intrazellulären magnesium-spiegel und die nutzung.
  vitamin D erhöht magnesium-resorption
  vitamin E vitamin E-mangel kann magnesium-spiegel im gewebe senken.
  zink hohe dosen von zink-supplementen können magnesium-resorption vermindern.
selen vitamin C vit. C-mangel vermindert die nutzung von selen-speichern im körper.
  vitamin E vit. E-mangel erhöht den bedarf an selen im gewebe.
zink eisen wenn ein eisen-präparat ein verhältnis von eisen-zink über 2:1, ist die zink-resorption vermindert.
  kalzium kann die zink-resorption vermindern.
  kupfer vermindert zink-resorption und erhöht renale (über nieren) zink-ausscheidung.
  vitamin A fördert zink-resorption
  vitamin B2 fördert zink-resorption
  vitamin B6 fördert zink-resorption. B6-mangel vermindert zink-spiegel im plasma.
  vitamin E vit. E vermindert zink-spiegel im blutplasma und kann die auswirkungen eines zink-mangels verschärfen.
vitamine
nährstoff wirkt mit: in welcher weise:
vitamin A vitamin E vitamin E ausreichende versorgung fördert nutzung, resorption und lagerung von vitamin A. kann auch die toxische wirkung von hohen vitamin A-dosen vermindern.
  zink zink-mangel stört den stoffwechsel und die nutzung von vitamin A.
vitamin B1 magnesium magnesium-mangel stört die umwandlung von vit. B1 in seine aktive form.
  vitamin C schützt vit. B1 vor deaktivierung im darm.
vitamin B2 vitamin B3 vit. B3-mangel stört die umwandlung von vit. B2 in aktive formen.
vitamin B3 vitamin B2 vit. B2-mangel stört die vitamin B3-bildung
vitamin B6 vitamin B3 vit. B3-mangel stört die umwandlung von vit. B6 in aktive formen.
  vitamin B2 vit. B2-mangel stört die umwandlung von vit. B6 in aktive formen.
  vitamin C vit. C-mangel erhöht renale vit. B6-ausscheidung.
vitamin B12 vitamin B6 vit. B6-mangel vermindert resorption von vit. B12.
  diverse je nach art der einnahme von vit. B12 (subkutan, intramuskulär, oral) können verschiedene interaktionen mit anderen nährstoffen (kupfer, antioxidantien etc.) entstehen. beachten Sie bei höheren dosierungen unbedingt die empfehlungen des herstellers.
vitamin C eisen eisen oxidiert und deaktiviert vitamin C.
  kupfer kupfer oxidiert und deaktiviert vitamin C.
  vitamin B6 vit. B6-mangel senkt vit.C-blutspiegel
vitamin D kalzium kalzium-mangel stimuliert aufbau von aktivem vit. D und kann zu vit.D-mangel führen.
  magnesium magnesium-mangel stört vit.D-einfluss auf das knochengerüst.
  vitamin E vit.E-mangel behindert vit.D-aktivierung.
vitamin E eisen dreiwertiges (III) eisen oxidiert und deaktiviert vit. E im darm, wenn es häufig verabreicht wird.
  mehrfach ungesättige fette erhöhte zufuhr an mehrfach ungesättigten fetten erhöht den bedarf an vit. E.
  selen schlechter selen-status erhöht den bedarf an vit. E.
  vitamin C vitamin C reduziert oxidiertes vit. E wieder zu aktivem vit. E, wobei die vit. E-speicher erhalten bleiben.
  zink zink-mangel senkt vit. E-spiegel im blut.

 

Grigori Grabovoi schrieb unteranderm das Buch
„Wiederherstellung des menschlichen Organismus durch Konzentration auf Zahlen“
In diesem Buch beschreibt er alle schon geschenkten Zahlenkombinationen.

Dann hat die Deutsche National Bibliothek das Inhaltsverzeichniss des Buches eingescannt und veröffentlich.
http://d-nb.info/1005356181/about/html
Das tolle, in dem Inhaltsverzeichniss stehen schon alle Zahlencodes drinne. 🙂

Zu dem jetzigen Zeitpunkt finde ich den Link zum Inhaltsverzeichniss nicht wieder… 😦
Ich war selbst schon auf der Seite drauf und war erstaunt darüber, daß dort alle Codes schon standen.

Dann hat offensichtlich Remo Müller von www.lebensform.ch sich die Mühe gemacht und diese Codes aus dem Inhaltsverzeichniss abgeschrieben
und eine tolle Zusammenfassung als PDF geschrieben.

DANKE REMO MÜLLER 🙂

Diese PDF fand ich im Netz auf www.lichtleben.de


http://www.lichtleben.de/Zahlencodes.pdf

 

wie sich rausgestellt hat, gibt es die PDF so nicht mehr 😦
Nach vielen Suchen habe ich sie aber alternativ gefunden

http://www.donotlink.com/hz1d

 

Gefunden auf meiner LieblingsGesundheitsseite : http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gerstengras-ia.html

 

Gerstengras – Prädikat bestes Lebensmittel

(Zentrum der Gesundheit) – Gerstengras ist eines der kostbarsten Lebensmittel unseres Planeten. Seine besondere Vitalstoffkombination gepaart mit einer ungewöhnlichen Nährstoffdichte sorgt dafür, dass Gerstengras nicht nur ein wunderbares Lebensmittel ist, sondern auch ein äusserst wirkungsvolles Heilmittel sein kann. Wie wissenschaftliche Studien unlängst zeigten, lindert Gerstengras die Symptome der chronischen Darmerkrankung Colitis Ulcerosa, senkt den Cholesterinspiegel und enthält ausserdem krebsfeindliche Substanzen.

Gerstengras
© Maik Dörfert – Fotolia.com

 

Gerstengras – Spitze in Sachen Vitalstoffreichtum

Die Gerste (Hordeum vulgare) gehört – wie viele andere Getreidearten – zur Familie der Süssgräser. Pflanzt man das Gerstenkorn in die Erde, so wächst daraus in Windeseile ein langer grüner Halm – das Gerstengras. So schlicht und bescheiden die Pflanze auch scheint, dieser Schein trügt.

Gerstengras vereint in sich eine so einzigartige Kombination an Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien, dass sich kaum ein Lebensmittel finden lässt, das hier auch nur annähernd mithalten kann.

Gerstengras – Balance der Vitalstoffe

Der japanische Wissenschaftler Dr. Yoshihide Hagiwara hat bereits vor vielen Jahrzehnten über 200 grüne Blattgemüse untersucht und diese miteinander verglichen.

Er stellte fest, dass Gerstengras mehr Mineralstoffe, mehr Spurenelemente, mehr Vitamine, mehr Chlorophyll, mehr Bioflavonoide und mehr Enzyme enthielt als alle übrigen analysierten Grünpflanzen.

Im Vergleich zu herkömmlichen Lebensmitteln lieferte Gerstengras in Hagiwaras Untersuchung beispielsweise:

  • 11mal so viel Calcium wie Kuhmilch
  • 5mal so viel Eisen wie Spinat und Brokkoli
  • 4mal so viel Vitamin B1 wie Vollkorn (Weizen)
  • 7mal so viel Vitamin C wie Orangen und
  • genau so viel Zink wie die reichsten Zinkquellen tierischen Ursprungs

Nicht nur die Quantität der Inhaltsstoffe faszinierten Hagiwara seinerzeit, sondern auch deren Ausgewogenheit.

Er sagte, in den Blättern der jungen Gerstenpflanze habe er die ausgewogenste Nährstoffkonzentration aller bisher untersuchten Pflanzen entdeckt.

Gleichzeitig ist Gerstengras eines der basischsten Lebensmittel, die uns zur Verfügung stehen.

Gerstengras gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus

Der Säure-Basen-Haushalt des modernen Menschen ist meist sehr aus seinem gesunden Gleichgewicht geraten.

Die moderne Ernährungsweise basiert auf säurebildenden Nahrungsmitteln, wie stark verarbeiteten Getreideprodukten, verarbeiteten Milchprodukten sowie Fleisch- und Wurstwaren.

Der basische Ausgleich in Form von Gemüse insbesondere grünem Blattgemüse wird meist völlig vernachlässigt. Die daraufhin entstehende Übersäuerung führt zu allgemeinem Unwohlsein und ist ausserdem die Grundursache vieler Zivilisationserkrankungen.

Gerstengras ist eines der basischsten Lebensmittel überhaupt und stellt für unseren Säure-Basen-Haushalt das lang ersehnte „Geschenk des Himmels“ dar. Regelmässig in Form von Gerstengras-Drinks (Basen-Drinks) eingenommen, harmonisiert das Gerstengras die pH-Werte im Körper auf natürliche Weise, remineralisiert unsere Mineralstoffdepots und schützt ausserdem jede einzelne unserer Körperzellen vor schädlichen Einflüssen. (Hinweise und Rezepte zu Gerstengras-Drinks finden Sie weiter unten.)

Gerstengras für eine Haut mit Spannkraft

Gerstengras enthält ferner einen hochaktiven Stoff namens Proanthocyanidin. Dabei handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff, der sich auf Zellebene für unsere Gesundheit einsetzt, also genau dort eingreift, wo jede Krankheit ihren Ursprung hat: in der Zelle selbst.

Proanthocyanidine sind Antioxidantien, die unsere Zellen vor freien Radikalen und Toxinen schützen können und auch die Zellen unseres Immunsystems unterstützen.

Auf diese Weise reduziert Gerstengras das Risiko für entzündliche Erkrankungen, für Infektionen und auch für Krebs.

Proanthocyanidine sind ferner dafür bekannt, sich besonders vorteilhaft auf Haut und Bindegewebe auszuwirken – und zwar auf zweierlei Wegen.

Proanthocyanidine schützen einerseits sowohl die Hautzellen vor den Angriffen freier Radikale als auch die Faserproteine, die sich zwischen den Hautzellen befinden und die Haut straff und elastisch halten.

Andererseits reparieren Proanthocyanidine die Faserproteine, so dass die Haut wieder ihre einstige Spannkraft zurück gewinnen kann.

Da auch die Blutgefässwände zu einem Teil aus Faserproteinen bestehen, ist schon allein dieser Stoff im Gerstengras ein wichtiger Aspekt in Sachen Herz-Kreislauf-Prophylaxe.

Gerstengras senkt den Cholesterinspiegel

Da Gerstengras ausserdem den Cholesterinspiegel senkt, beugt es Herzinfarkt und Schlaganfall an mehreren Fronten gleichzeitig vor.

Wissenschaftler des Department of Nutrition, China Medical College in Taiwan, berichteten, dass Gerstengras das schädliche LDL-Cholesterin senke. Wenn LDL-Cholesterin in zu hohen Mengen vorhanden ist, kann es Arterien verstopfen und zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen.

Die Forscher gaben einer Gruppe von 36 Patienten (die alle unter einem hohen Cholesterinspiegel litten) je 15 Gramm eines Gerstengrasextraktes. Sie stellten fest, dass nach einer Behandlungsdauer von vier Wochen die Werte des LDL-Cholesterins signifikant gefallen waren. Gleichzeitig entdeckten die Wissenschaftler, dass die Menge der im Blut zirkulierenden schädlichen freien Radikale ebenfalls signifikant reduziert worden war.

Zusätzlich sollte man die Vitamin C- und Vitamin E-Versorgung optimieren, da sich in besagten wissenschaftlichen Arbeiten gezeigt hatte, dass gerade die Kombination Vitamin C (Früchte), Vitamin E (Nüsse, Pflanzenöle) und Gerstengras die beste Wirkung auf den Cholesterinspiegel hatte.

Doch senkt das Gerstengras nicht nur das Cholesterin. Es hemmt auch das tatsächlich Gefährliche am Cholesterin, nämlich dessen Oxidation, wie Forscher der Fu Jen University in Taipeh herausfanden – und zwar um bis zu 36 Prozent (wenn man gleichzeitig mit dem Gerstengras auch Olivenöl als Speiseöl wählt).

Gerstengras für Diabetiker

Einige Studien mit Gerstengras wurden mit Typ-2-Diabetikern durchgeführt. Diese Personengruppe eignet sich hierfür besonders gut, da sie oft über viele Risikofaktoren gleichzeitig verfügt. Ihr Cholesterinspiegel ist erhöht und ihr Blutzuckerspiegel natürlich ebenfalls. Sie leiden oft unter Bluthochdruck und nicht selten auch an Übergewicht.

Da Gerstengras sowohl den Blutzuckerspiegel als auch die Cholesterinwerte sehr positiv beeinflussen kann, ist der grüne Drink aus Gerstengraspulver ein höchst empfehlenswertes Nahrungsergänzungsmittel für Diabetiker.

Gerade im Hinblick auf die Blutzuckersenkung wurde im International Journal of Green Pharmacy erst im Jahre 2010 eine klinische Studie veröffentlicht („Management of diabetic dyslipidemia with subatmospheric dehydrated barley grass powder“).

Die Probanden der Studie (allesamt Typ-2-Diabetiker) erhielten über zwei Monate lang täglich 1,2 Gramm Gerstengraspulver. Keine weiteren Massnahmen wurden angeordnet. Im Vergleich zur Kontrollgruppe, die ohne Gerstengras leben musste, war nicht nur der Blutzuckerspiegel der Gerstengrasgruppe, sondern auch ihr Cholesterinwert nach den vorgesehenen zwei Monaten signifikant gesunken.

Gerstengrassaft enthält die stärksten Antioxidantien

Ein wichtiger Grund für die hochinteressante Wirkung des Gerstengrases könnte sein Antioxidantienreichtum sein. So fand man im Gerstengras die seltenen Antioxidantien Saponarin, Lutonarin und sechs weitere aus der Gruppe der Flavon-C-Glycoside (Identification of flavone C-glycosides including a new flavonoid chromophore from barley leaves (Hordeum vulgare L.) by improved NMR techniques).

Schon allein das Saponarin soll laut einer Studie aus dem Jahr 2012 („Flavonoids with potent antioxidant activity found in young green barley leaves“) bereits um ein Vielfaches kraftvoller sein als eines der stärksten Antioxidantien, das wir kennen: das Vitamin E.

Die an genannter Studie beteiligten Wissenschaftler vom Department of Environmental Toxicology der University of California erklärten, dass diese antioxidative Wirkung des Gerstengrases bei sämtlichen Krankheiten zum Einsatz kommen könnte, die mit oxidativem Stress einhergehen.

Dazu gehören insbesondere chronisch entzündliche Krankheiten, Herz-Kreislauf-Beschwerden und auch manche Krebsarten.

Gekeimte Gerste hemmt Hautkrebs

Erst kürzlich gelang es Wissenschaftlern der School of Bioresources, University of Andong in Korea, einen weiteren Hinweis auf den letztgenannten Punkt, nämlich die Krebsfeindlichkeit der Gerste zu finden.

Man isolierte einen äusserst wirkungsvollen Pflanzenstoff aus dem ganz jungen Gerstengras, dem Gerstenkeimling.

Die Substanz heisst Lunasin und konnte in Experimenten nicht nur die Entstehung von Hautkrebs verhindern, sondern es schien auch in der Lage zu sein, Brustkrebszellen in ihrer Entwicklung zu blockieren – worauf wir im nächsten Absatz näher eingehen.

Gerstengras hat insbesondere für die Haut noch weitere Schutzmechanismen auf Lager. So enthält es beispielsweise – neben den oben genannten segensreichen Proanthocyanidinen – auch das sog. Glykosyl Isovitexin.

Dabei handelt es sich um ein besonderes Antioxidans, das bis in den Zellkern vordringen und dort die Erbsubstanz vor freien Radikalen schützen kann.

Glykosyl Isovetixin behält seine Schutzwirkung überdies auch unter Sonneneinstrahlung, während Vitamin E hier rasch zerfällt, so dass Gerstengras – auch aufgrund seines hohen Betacarotingehaltes – ein äusserst hilfreiches Mittel sein kann, wenn man die Haut auf die sommerliche UV-Strahlung vorbereiten möchte (idealerweise gemeinsam mit Astaxanthin).

Gekeimte Gerste blockiert Brustkrebszellen

Die bereits oben erwähnten koreanischen Wissenschaftler der Andong-Universität entdeckten zudem, dass Gerstengras nicht nur ein bisschen Lunasin enthält, sondern sogar eine ganz aussergewöhnliche Menge davon. Das dürfte dann auch der Grund dafür sein, dass Gerstengras nicht nur bei Hautkrebs positive Resultate zeigen könnte, sondern auch bei Prostata- und bei Brustkrebs.

Im Falle von Prostatakrebs gibt es bislang nur Erfahrungsberichte von Patienten, die sich mit Hilfe einer drastischen Änderung ihrer Lebensweise und der Einnahme von Gerstengras-Drinks von ihrer Krankheit heilen konnten.

Die heilsame Wirkung auf Brustkrebs hingegen wurde in Laborversuchen beobachtet. Dabei zeigte sich, dass Brustkrebszellen in Anwesenheit von Lunasin aus gekeimter Gerste nicht mehr wuchsen. Weitere Untersuchungen werden in Bezug auf die krebshemmende Wirkung des Gerstengrases beim Menschen selbstverständlich noch nötig sein.

Die Studienlage hinsichtlich der Gerstengras-Wirkungen auf die Darmgesundheit sieht hingegen schon deutlich besser aus:

Gekeimte Gerste bei Colitis ulcerosa

Colitis ulcerosa ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, die mit starken Bauchschmerzen, Blähungen, Darmblutungen, Durchfallattacken (teilweise bis hin zu Stuhlinkontinenz) sowie infolgedessen mit einer mangelhaften Vitalstoff- und Nährstoffversorgung einhergeht. Als mögliche Spätfolge kann gelegentlich Darmkrebs beobachtet werden.

Die schulmedizinische Behandlung der Colitis ulcerosa ist meist relativ nebenwirkungsreich, so dass jede Gelegenheit ergriffen werden sollte, die Symptome auf verträglichere Art und Weise zu lindern.

Bei einer Studie der Nutrient Food and Feed Division, Tokyo untersuchten Wissenschaftler 18 Patienten mit Colitis ulcerosa. Über vier Wochen hinweg erhielt die Hälfte der Testpersonen die übliche entzündungshemmende Medikation, während die andere Hälfte täglich 30 Gramm eines Nahrungsergänzungsmittels aus gekeimter Gerste bekam.

Am Ende der Studie berichtete die Gersten-Gruppe von signifikanten Verbesserungen ihrer Symptome. Sie erlebten – verglichen mit der Medikamenten-Gruppe – deutlich weniger Durchfallattacken und litten weniger Schmerzen.

Tests enthüllten dann auch, dass die Einnahme des Präparates aus gekeimter Gerste im Darm der Patienten zu einer höheren Anzahl freundlicher Darmbakterien geführt hatte. Dr. Kanauchi leitete die Studie und berichtet:

Die Therapie mit gekeimter Gerste hat das Potential, die klinische Aktivität der Colitis ulcerosa zu reduzieren. Wir glauben, dass diese Ergebnisse dazu führen werden, dass Gerstengras bald als neue Begleittherapie bei Colitis ulcerosa zum Einsatz kommen wird.

Gerstengras hilft dem Darm auf sechsfache Weise

Die positive Wirkung der gekeimten Gerste bzw. des Gerstengrases auf den Darm beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Aktivierung der Darmflora. Insgesamt lassen sich mindestens sechs verschiedene Wirkmechanismen beobachten, die langfristig eine Genesung des Darmes mit sich bringen können:

  1. Colitis ulcerosa geht mit einer gravierenden Störung der Darmflora und einer gleichzeitigen Toxinanhäufung im Darm einher. Gerstengras bzw. gekeimte Gerste fördert im Verdauungssystem die Entstehung eines darmbakterienfreundlichen Milieus. Die für den Menschen nützlichen Darmbakterien vermehren sich wieder, Toxine können entschärft werden, die Entzündungsneigung geht zurück und die Krankheitssymptome werden schwächer.
  2. Gerstengras bzw. gekeimte Gerste reduziert ausserdem das sog. Epithel NF-k, einen entzündungsfördernden Stoff, der im Darm für die typisch chronisch-entzündlichen Prozesse der Colitis ulcerosa mit verantwortlich ist.
  3. Gerstengras bzw. gekeimte Gerste reguliert den Wassergehalt des Stuhlgangs, was Durchfälle seltener werden lässt.
  4. Gerstengras bzw. gekeimte Gerste enthält sowohl ein besonderes Protein als auch einen besonderen Ballaststoff (Hemicellulose). Beide helfen der Darmschleimhaut bei Zellreparaturen und neuem Zellaufbau. Dies ergaben neue Studien von japanischen Wissenschaftlern des Department of Internal Medicine, Shiga University of Medical Science.
  5. Gerstengras ist reich an Chlorophyll und schenkt uns daher auch alle Vorteile des Chlorophylls. Informationen zu Chlorophyll finden Sie in diesem Text. Für Colitis-ulcerosa-Patienten jedoch besonders interessant ist, dass sich Chlorophyll in der Darmkrebsbehandlung als sehr positiv erwies (siehe Chlorophyll: Zehnmal wirksamer gegen Krebs als Chemotherapie). Da eine der möglichen Spätfolgen von Colitis ulcerosa Darmkrebs sein kann, ist eine diesbezügliche Vorbeugung sicher nicht als übertrieben zu werten.
  6. Gerstengras ist bei Candida-Pilz-Infektionen das Gras der Wahl. Einerseits natürlich aufgrund seiner bereits genannten Wirkungen auf die Darmgesundheit. Andererseits auch aufgrund seines geringen Zuckergehaltes, der niedriger ist als beispielsweise jener des Weizengrassaftes.

Bei manchen Punkten erwähnten wir auch die gekeimte Gerste (aktivierte Gerste). Dabei handelt es sich um Gerste, die zunächst etwa zwei Tage lang in Wasser eingeweicht und dann nur wenige weitere Tage lang gekeimt wurde, bevor Sie getrocknet und gemahlen wird.

Bei Darmproblemen könnte daher die kombinierte Einnahme von aktivierter Gerste UND Gerstengras mit einem naturheilkundlich orientierten Therapeuten besprochen und angewandt werden.

Natürlich hebt nun schon allein eine wunderbare Darmgesundheit die Stimmung ungemein. Und auch die sinkenden Cholesterin- und Blutzuckerwerte können durchaus für mehr Glück und Zuversicht sorgen. Doch scheint Gerstengras zusätzlich eine konkret antidepressive Wirkung zu haben.

Gerstengras hebt die Stimmung

Genau wie Antidepressiva kann auch das Gerstengras reichlich Nebenwirkungen mit sich bringen. Während jedoch die Antidepressiva das Verdauungssystem irritieren, den Herzrhythmus durcheinander bringen und für Übergewicht sorgen können, schützt das Gerstengras – wie Sie inzwischen längst wissen – den Körper und hier ganz besonders das Verdauungssystem und die Herzgesundheit.

Den tatsächlichen antidepressiven Wirkmechanismus des Gerstengrases hat man noch nicht herausgefunden. Doch soll es ein anderer als jener der pharmazeutischen Antidepressiva sein (was dann womöglich auch die fehlenden negativen Nebenwirkungen des Gerstengrases erklären würde).

Die stimmungsaufhellende Wirkung des Gerstengrases lässt sich zusätzlich mit einer tryptophanreichen Ernährung verstärken (aus Tryptophan stellt das Gehirn das Glückshormon Serotonin her) sowie mit jener Methode zur Erhöhung des Serotoninspiegels ergänzen, die wir hier beschrieben haben: Werden Sie zum Meister Ihres Seelenlebens.

Gerstengras – selber anbauen

Gerstengras kann relativ einfach selbst gezogen werden. Legen Sie dazu die Samen der Gerste über Nacht in Wasser. Am nächsten Tag verteilen Sie die gequollenen Samen (eng nebeneinander, aber nicht aufeinander liegend) auf der feuchten Erde einer Pflanzschale. Achten Sie darauf, dass die Erde mit den Samen nicht austrocknet.

Die erdfreie „Hydrokultur“ ist ebenfalls möglich. Dazu gibt es im Reformhaus oder im Biohandel spezielle Keimgeräte für die Grasanzucht. Die Hydrokultur hat den Vorteil, dass man später – wenn man gekeimte Gerste herstellen will, also kein Gerstengras – die gesamte Pflanze inklusive der Wurzeln verwenden kann.

Wie Sie Gerstengras in Ihre Ernährung integrieren

Nach drei Tagen können die Gerstensprossen (die gekeimte Gerste) als Beilage für Salate oder Gemüsegerichte geerntet werden. Will man jedoch Gras ziehen, dann lässt man die Pflänzchen etwa 10 bis 12 Tage zu mindestens 10 cm hohen (oder höheren) Halmen wachsen. Geerntet wird in diesem Fall nicht mit dem Rasenmäher, sondern mit der Küchenschere.

Die langen Gerstengrashalme können nun klein geschnitten in verschiedene Gerichte (Salate, Frischkäse, Sossen, Suppen etc.) gegeben werden. Sie können aber auch mit einer hochwertigen Saftpresse ausgepresst und als kraftvolles, frisches und grünes Elixier getrunken werden. Achten Sie jedoch beim Kauf einer Saftpresse darauf, dass diese explizit für das Pressen von Gräsern und Kräutern geeignet ist (wie z. B. die Green Star Elite Saftpresse).

Der Geschmack von frisch gepresstem Gerstengras ist sehr intensiv, weshalb er problemlos mit anderen Säften gemischt (Rezept siehe unten), in grüne Smoothies oder in Früchte-Smoothies gemixt werden kann.

Probieren Sie das folgende Rezept für einen Energy-Drink der Extraklasse:

Gerstengras-Energy-Drink

Zutaten:

  • 2 Tassen frisches Gerstengras (alternativ: 2 Teelöffel Gerstengraspulver)
  • 2 mittelgrosse Roten Bete
  • 2 mittelgrosse Karotten
  • 2 Selleriestangen
  • 1 Tasse Petersilie
  • 1 grosser Apfel oder zwei kleinere Äpfel

Zubereitung:

Entsaften Sie zuerst das Gras, und lassen Sie dann die Gemüse und Früchte durch die Saftpresse. Trinken Sie den Saft sofort, damit Sie in den vollen Genuss all der wunderbaren Enzyme, Bioflavonoide und Antioxidantien gelangen.

Wenn Sie die Abwechslung lieben, können Sie in diesen Saft auch andere gesunde Gräser und Pflanzen integrieren, z. B. Dinkelgras oder Weizengras.

Gerstengras in Pulverform

Wem all das zu kompliziert ist, kann sich Gerstengras oder auch Gerstengrassaft in Pulverform besorgen. Hochwertiges Gerstengras- und natürlich auch Gerstengrassaftpulver wird bei niedrigen Temperaturen hergestellt, so dass der überwältigende Grossteil all der wunderbaren Inhaltsstoffe auch in der pulverisierten Form des Gerstengrases bzw. Gerstengrassaftes enthalten ist.

Gerstengras oder Gerstengrassaft?

Was ist nun der Unterschied zwischen Gerstengras und Gerstengrassaft? Klar ist, dass es sich beim einen um das vollständige Gras und beim anderen um den daraus gepressten Saft handelt. Was aber bedeutet das für die Gesundheit?

Das Gerstengras liefert einen hohen Ballaststoffgehalt. Die gerstengrasspezifischen Ballaststoffe sind – im Gegensatz zu so manchen Ballaststoffen aus Getreide und Hülsenfrüchten – besonders gut verträglich und wirken sich äusserst harmonisierend auf die Verdauungstätigkeit aus.

Durch den hohen Ballaststoffgehalt sind die anderen Wirkstoffe des Gerstengrases in der natürlichen Dosis enthalten – und nicht in jener hohen Konzentration, wie das beim Gerstengrassaft der Fall ist.

Das vollständige Gerstengras bzw. das Pulver daraus ist daher für Menschen ideal, die nicht nur ihre Allgemeingesundheit verbessern möchten, sondern ausserdem mit Verdauungsbeschwerden zu kämpfen haben wie z. B. mit chronischem Durchfall, Reizdarm, Blähungen etc.

Der Gerstengrassaft hingegen ist nahezu frei von Ballaststoffen und liefert dadurch die gerstengrastypischen seltenen Antioxidantien und Vitalstoffe in höherer Konzentration.

Der Gerstengrassaft empfiehlt sich folglich ganz besonders dann, wenn man in den Genuss der antioxidativen Wirkung des Gerstengrassaftes gelangen möchte, wenn man also seine Zellgesundheit verbessern, die Blutgefässe vor Ablagerungen schützen, Alterungsprozesse hinauszögern und seine Stimmung aufhellen möchte.

Auch liefert der Gerstengrassaft mehr Magnesium als das Gerstengras und ist daher zur Optimierung des Magnesiumspiegels besser geeignet.

Details zu den Wirkungen des GerstengrasSAFTES sowie Anwendeempfehlungen finden Sie hier: Gerstengrassaft – Das Lebenselixier

Gerstengras: Einnahme-Empfehlung

Gerstengraspulver kann sehr einfach in Säfte oder Wasser gemixt werden. 1 Teelöffel Gerstengraspulver wird mit einem grossen Glas Wasser oder Saft gemixt.

Eine zusätzliche Prise echte Bio-Vanille macht Ihren Gerstengras-Drink nicht nur zu einem gesunden, sondern überdies zu einem süss-exotischen Erlebnis.

Gerstengras und Twister – Die praktische Kombination

Wenn Sie einen Twister haben, dann macht das Zubereiten eines solchen Drinks gleich doppelt Spass. Der Twister ist ein unglaublich handlicher Kleinmixer zur Herstellung von Shakes, Dressings, Protein- und Grasdrinks.

Sein Batteriebetrieb erlaubt die Shake-Zubereitung an jedem Ort der Welt – ob im Büro, im Wald beim Picknick, an der Bushaltestelle, im Zug oder wo auch immer Sie Lust auf einen schnellen, leckeren Drink haben.

Der Twister macht ausserdem Gläser überflüssig, da man den frisch zubereiteten Shake direkt aus dem Twister-Mixbecher trinken kann.

Geniessen Sie Ihren Gerstengras-Drink zwei- bis dreimal täglich, am besten vor den Mahlzeiten oder als vitalisierende Zwischenmahlzeit.

Das Gerstengraspulver kann natürlich auch in Salatdressings, in Dips, in Brotaufstriche, in Energiekugelrezepturen und vieles mehr gemischt werden. Sein Aroma ist sehr mild, so dass eine kleine Menge den Geschmack des Gerichtes nicht verändern wird.

Es ist also ganz leicht, sich mit dem Gerstengras etwas Gutes zu tun 🙂

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Quellen:

Gefunden auf meiner LieblingsGesundheitsSeite : http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gerstengras-ia.html